Familie Caruso hat in einem Mietshaus viel Potenzial für sich entdeckt.

Hier sind wir zu Hause

Rosaria und Salvatore Caruso  haben in Wuppertal ein Mehrfamilienhaus gekauft. Eine der Wohnungen haben sie in ein gemütliches Zuhause für sich selbst verwandelt. Rosaria Caruso erzählt von dem Weg dorthin.

„Ist das nicht ein toller Ausblick? Er ist jeden Tag anders – und morgens höre ich die Vögel singen. Von der großen Straße auf der anderen Seite bekommen wir nichts mit. In unserer alten Wohnung hatten wir keinen Balkon, das war ein Grund, warum wir uns verändern wollten. Eigentlich war mein Traum ja ein kleines gemütliches Häuschen, doch dann haben wir dieses Mehrfamilienhaus entdeckt. Es hat viel Potenzial, und weil mein Mann Handwerker ist, kann er vieles selbst machen.

„Bei der Volksbank fanden wir unseren Schutzengel“

Der Anfang war furchtbar aufregend. Wir hatten unsere alte Wohnung bereits verkauft – und dann geriet die Finanzierung für den Hauskauf bei unserer alten Bank ins Stocken, die Zeit bis zum Auszug wurde knapp. Der Makler empfahl uns: „Gehen Sie doch mal zur Volksbank.“ Dort fanden wir unseren Schutzengel. Unser Berater hat uns bis zum Ziel begleitet, man hat sich nie alleine gefühlt.  Am 12. Juli haben wir den Kaufvertrag unterschrieben, zwei Wochen später sind wir in eine Baustelle umgezogen. Die Möbel und unsere Sachen kamen auf den Dachboden.  Vieles ist immer noch dort, meine neue Kaffeemaschine habe ich bis heute nicht wiedergefunden.

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Zwei Jahre ist das jetzt her – und wir haben seitdem Zimmer für Zimmer renoviert. Das war oft hart mit vier Personen, denn anfangs haben unsere beiden erwachsenen Söhnen noch hier gewohnt. Ich arbeite im Schichtdienst in der Pflege. Doch die Mühen haben sich gelohnt, wir sind sehr glücklich. Zu meinem Mann sage ich immer: „Du bist der Handwerker, ich bin Ingenieur.“ Ich habe meinen eigenen Geschmack und möchte mich wohlfühlen. Wir haben uns auch ein kleines Stück Italien in unserer deutschen Heimat geschaffen.

Unsere Wohnung ist jetzt fertig, aber im Haus gibt es noch viel zu tun. Zurzeit renoviert mein Mann das Treppenhaus. Wir haben neue Fenster eingebaut und die Ölheizung gegen Gas ausgetauscht. Als nächstes ist die Fassade dran. Auch in die Rolle als Vermieter wachsen wir Stück für Stück hinein; für die Abrechnungen haben wir uns allerdings Hilfe geholt.

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Ich wusste: „Alles wird gut“

An dem Tag, als wir die Schlüssel für unser Haus bekamen, sind wir in den Garten gegangen. Wir haben auf das Haus hinuntergeschaut und ich wusste nach all der Unsicherheit: „Alles wird gut“. Heute stimmt das. Wir sind zu Hause.“

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Fotos: Bettina Osswald, Volksbank im Bergischen Land