Umzug – Profis holen oder selbst schleppen?

Der Mietvertrag für die neue Wohnung ist unterschrieben, der Kauf fürs eigene Zuhause beim Notar besiegelt, der Hausbau fertig. Jetzt kommt der Akt auf dem Weg ins neue Zuhause, den viele fürchten: der Umzug. Kisten packen, Halteverbote organisieren, ausmisten, Sperrmüll bestellen – so viele kleine und große Dinge gibt es rund um den Wohnungswechsel zu organisieren.

Nicht zuletzt gehören die Helfer am Umzugstag selbst dazu. Stemmen wir den Umzug alleine und finden genug Freunde und Verwandte, die mit anpacken können und wollen, oder holen wir uns Profis zur Hilfe? Beim Abwägen des Für und Wider spielt der Kostenfaktor eine wichtige Rolle: Für die freiwilligen Helferinnen und Helfer reicht eine Dankeschön-Party, die zusätzlich noch Spaß macht. Ihr gegenüber steht eine Rechnung, die vermutlich ordentlich ins Kontor schlägt. Dabei kosten Wohnungswechsel oder Immobilienkauf eh schon eine Menge.

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Kostenvergleich mit wenigen Klicks

Was kommt tatsächlich auf mich zu? Da die wenigsten Menschen häufig umziehen, haben wir von den entstehenden Kosten nur sehr vage Vorstellungen. Auch dafür hat die „Bergische Toolbox“, das Portal für Bauen und Wohnen, ein passendes Werkzeug: die professionelle Umzugshilfe. Basisdaten zu Ursprungswohnung und zum Ziel eingeben, Angebot anfordern – fertig. Eine erste Kosteneinschätzung mit dem voraussichtlich niedrigsten und höchsten Angebot erfolgt sofort. Wer dann seine Kontaktdaten hinterlässt, bekommt mehrere Angebote von verfügbaren Umzugsunternehmen. Unverbindlich und kostenlos.

Danach fällt mir die Antwort, ob ich mir professionelle Umzugshelfer mit Erfahrung und Fachkenntnis leisten kann und will, deutlich leichter.

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Vertriebsreferentin
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